Gedichte-Eiland

ginTon · 27.06.2009, 13:47

liebe fee,

das ist ein sehr schöner Text,, dem man eigentlich sowohl in den liebesfäden ansiedeln könnte, wie auch hier, im sinnlichen erotischen...hier geht es um berührungen, sprich "dein atem, deine hände, deine Lippen" und vor allem mit der Überschrift "Erosion" hast du dich dann doch denke ich für die richtige Sparte entschieden...rein methaphorisch betrachtet ginge dies ja auch ohne Berührungen...wie gesagt sehr schöner Text..

den Aufbau hätte ich mitunter anders vorgenommen, um und gerade weil diese Berührungen hervor gehoben werden sollten..ich hätte möglicherweise irgendwie "dein atem...usw" allein platziert...aber wie gesagt dies liegt je nachdem was man hervorheben möchte oder auch nur seicht durch die Zeilen gelangen will...insofern sehr schön

liebe grüße basse

27.06.2009, 13:47	#2
ginTon Erfahrener Eiland-Dichter Registriert seit: 14.02.2009 Ort: Mainz Beiträge: 12.444	liebe fee, das ist ein sehr schöner Text,, dem man eigentlich sowohl in den liebesfäden ansiedeln könnte, wie auch hier, im sinnlichen erotischen...hier geht es um berührungen, sprich "dein atem, deine hände, deine Lippen" und vor allem mit der Überschrift "Erosion" hast du dich dann doch denke ich für die richtige Sparte entschieden...rein methaphorisch betrachtet ginge dies ja auch ohne Berührungen...wie gesagt sehr schöner Text.. den Aufbau hätte ich mitunter anders vorgenommen, um und gerade weil diese Berührungen hervor gehoben werden sollten..ich hätte möglicherweise irgendwie "dein atem...usw" allein platziert...aber wie gesagt dies liegt je nachdem was man hervorheben möchte oder auch nur seicht durch die Zeilen gelangen will...insofern sehr schön liebe grüße basse __________________ © Bilder by ginton Geht man davon aus, dass auch die Erwartungen bei Nutzern von KI sinken werden [...] stehen nicht nur der Arbeitsmarkt, die Erfahrungswelt und der Anspruch an literarische Texte auf dem Spiel, sondern auch alles, was die sozialen Gefüge um die Texte herum bildet…(Sinn und Form, 6/2023) Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)