@Chavali
Moin Chavali, ich bleibe oft an deinen Gedichten stehen und verbinde mich mit dem Inhalt.
Wie auch hier und in diesem Gedicht da gibt’s eine Stelle die tut weh!
Zitat:
Am Morgen bleicht das Licht das Tuch,
in das wir wirre Träume eingewebt.
Wirre Träume?, wirre?
Nein, das ist unglücklich. Wirre Träume.
Mir wäre das abgedroschene:“ bunte Träume“ seelisch 3mal lieber wie, wirre Träume.
Return:
Noch paar Anregungen:
Stumm nimmst du in deine Hände = 8 Silben
Stumm und sanft ergreifen deine Hände (10 Silben)
Am Morgen bleicht das Licht das Tuch, (zweimal“ das“) und 8 Silben
in das wir leise Träume eingewebt.10
Frühs am Morgen frisst das Licht ein Tuch(9 Silben)
XxXxXxXxX
fort (auf), indem die Träume eingewebt, (9 Silben)
X,xXxXxXxX
Wissen um der Liebe unheilbare Macht.
XxXxXxXxXxX
Wissen um der Liebe starken Macht.
Kennen doch der Liebe starke Macht.
XxXxXxXxX
So bis später:
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