hallo lieber erich kykal,
ich kann mich hier den anderen nur anschließen...die erste Strophe hat es mir sehr angetan und ich könnte diese immer wieder lesen...die binnenreime verschaffen einem Vers immer eine Art,wie soll ich es ausdrücken, wie eine Art Schwungrad, ..durch welches man hindurchgezogen wird oder selbst Schwung bekommt...
gefragt habe ich mich zunächst, was es mit der Überschrift auf sich hat, ist damit ein Einblick in sich selbst gemeint? wie gesagt ich frage nur augrund meiner Unwissenheit des Wortes...
die zweite Strophe beherbergt ein altes Sprichwort, wodurch die Strophe eine höhere Aussagekraft erreicht ...keine Haarspalterei ; das ist Haarspalterei ; oder haarspalterei betreiben...
hier ist es als Synonym für keinen gewinn bringend oder sich nicht überwinden zu können o.ä eingesetzt worden, wodurch die Strophe eine sagen wir sehr tiefe Erkenntnisbereicherung zwar offenbart, doch keine Erlösung stattfinden kann, vllt auch gar nicht muss? da ja auf "lichte Stunden" zurückgeschaut wird, vllt sogar als Zufluchtsort?
hat mir sehr gefallen das Werk
LG basse
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© Bilder by ginton
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Geändert von ginTon (23.02.2009 um 18:40 Uhr)
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