Dem Geliebten
Es trägt die Nacht in meinen Sinnen
- wie süß schlägt doch die Nachtigall! -
ein Ruhen und kein Neubeginnen.
Es bleibt von Dir ein überall,
in dem Du wirkst, als seist Du da.
Du hast Dich mir noch nicht entwoben.
- Wie singt die Lerche mir dort droben! -
Du bleibst mir täglich, nächtlich nah.
15.07.2009
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Geändert von Leier (16.07.2009 um 05:56 Uhr)
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