Liebe Chavali,
König Laurins Rosengarten in nur vier Strophen, die eine große Geschichte erzählen - voll Zauber und Magie.
Ich habe mich "schlaugegooglet"

- so, dass mir die Metaphern bei der Übersetzung gefallen konnten und hilfreich sind.
Die Umsetzung im Wort will mir nicht durchgehend gefallen, ohne dass ich sofort Vorschläge anbieten kann. (Kannst du eh besser.
Ich zeige dir die gemeinten Stellen auf und pfusche ein wenig dazwischen, ok?
Ansonsten habe ich mir das Alpenglühn mit meinem inneren Auge gern angeschaut.
Liebe Grüße
Dana
Zitat:
Zitat von Chavali
Im Lande der Felsen und Steine
wo sich der Zauberer Berg befand,
schuf ein König in silberner Seide
mit seiner magischen kleinen Hand
den Garten der blühenden Rosen.
Ein goldenes Seil umspann ihn rings,
vom Krieg abzuhalten den Feind.
Jahr für Jahr erst friedlich verrann,
bis sich Verrat mit Rache vereint:
die Schlacht um die Jungfrau begann.
Doch siegten weder Gürtel noch Ring
auch Kappe nicht, bereit (genutzt?) zum Tarnen.
Zum Teufel auch mit dem Bekriegen!
Doch (Nur?) Laurin konnte man nicht warnen
und ließ die weise Eule fliegen.
Und (Als dann?) als vergangen die Zwergenzeit,
lag ein Fluch auf dem Rosengarten.
Nur in der Dämmerung blühbereit (fluchbefreit?)
erblickten die Gesetzeslosen
den glühenden Himmel der Alpen weit.
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