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Alt 18.08.2009, 00:33   #7
Eratus Maximus
gwählter Irrtum
 
Registriert seit: 01.03.2009
Ort: Auf dem Palatin
Beiträge: 16
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Hi a.c.larin,

Schön, dass dir mein Gedicht soweit zusagt und dich nachdenklich macht ich werde dir weiter unten die Aufklärung zuteil werden lassen der du harrst.

LG

Hi Helene Harding,

Vielleicht solltest du dich täuschen
Eratus Maximus lat. für Irrtum Groß, frei der größte Irrtum.

Sicherheit kann zerfressen, die objektive Wahrheit, wenn man sich seiner Sache zu sicher ist, zerfrisst sie jedes Indiz und jeden Beweis für das Gegenteil.

"Gott ist mein Zeuge" deshalb, weil das lyrIch, quasi ich Christ ist/bin

Liebe und Romantik, weil Jenny recht hat-Geschwisterliebe.

Vielen Dank für deine Willkommensgrüße

LG

Ahoi Liebe Steinbock-Jenny

Ich, meinerseits freue mich sehr von dir hierher eingeladen worden zu sein.

Mit der Geschwisterliebe bist du auf der richtigen Fährte.

Mal schauen wie ich mich schlage

Vielen Lieben Dank an dich

Hi cyparis,

Auf dein Lob bin ich besonders stolz, deine Kritik hat mich hier und da immer ein Stück weiter wachsen lassen und dafür, wie auch für deine netten Worte nebst angebrachter Kritik möchte ich dir danken.

LG

Zu meinen Motiven und Intentionen.

letztlich geht es um Gerüchte die meine Tante einst und immer wieder einstreut. Sie behauptet meine kleine Schwester wäre nicht meines Vaters Kind. Mein Vater und meine Mutter sind seit ca. 13 Jahren geschieden und doch hat sich dieses Gerücht zu einem Zweifel auch bei ihm manifestiert, mit der Frage meiner Schwester nach einem Vaterschaftstest konfrontiert, wollte er davon nichts wissen und mimt vor der Familie den noblen Vater des Kukukskinds.
Diese Umstände machen meiner Schwester sehr zu schaffen und nicht zuletzt weil wir den Rosenkrieg zusammen überstanden, sondern weil ich sie seit dem Tag ihrer Geburt Liebe habe ich nach einem Weg gesucht ihr zu versichern, dass es auch im Falle eines negativ ausfallenden Vaterschaftstests, für mich nur eine Wahrheit geben wird: Sie ist meine Schwester, nicht ein Viertel, nicht ein Halb nur und immer meine Schwester, "von meinem Blute".

Eure wirklich interessanten Interpretationsansätze haben mich lange beschäftigt und mich inspiriert. Dafür möchte ich euch von Herzen danken.

LG
Euer Eratus Maximus

PS:
Oh Hans,

Ich habe mich ernsthaft auf die Suche nach Ironie in deinem Kommentar zum Michel begeben und finde denn nun hier nur deinen verletzten Stolz und dein Mißverständnis meiner Kritik zu deinem Gedicht in deinen Worten....Was meine Suche wahrlich enden lässt.

Du tust gut daran dir nicht von jedem ein "schrecklich" gefallen zu lassen. Du gehst hier, wie anderswo zu unbesonnen an deine Werke, siehst Rechtschreibschwächen statt wahrem Lob, das auch deinem "schrecklichen" Werk zusteht.

Was soll ich sagen?
Ich lasse deinen Fehdehandschuh liegen.

Geändert von Eratus Maximus (18.08.2009 um 00:37 Uhr)
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