Hallo Dana,
danke für dein Feedback

ach gleich die Antwort:
Zitat:
Zitat von Dana
Nur glatt und kalt
scheint seine Haut
mit Dornen, denen
man nicht traut.
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das mit dem trauen, ist auf das *nach passenden Worten such* bezogen, dass man zb: ne rose zwar gern in die hand nimmt und eig. auch genau weiß wie man sie halten muss, aber man doch immer im Hinterkopf hat die Dornen können mich stechen - man traut dem ganzen also nicht ganz.
Aber ich find deine Überarbeitete Version toll

danke - ich schreib das gleich oben rein
Zitat:
Sticht auch der Dorn
mir ins Gemüt,
bleibt es mein Raum,
der lebt und blüht.
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Das klingt zwar schön, aber wär dann nicht mehr ich. Das klingt in meinem Ohren dann einfach "Fremd" als würde ich fremde Gedanken benutzen. Aber trotzdem danke für den Vorschlag
Zitat:
Verstehe meine Voschläge nicht als "naseweisen". Es soll auch ein Hinterfragen sein, ob ich deine Aussage verstanden habe.
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Nein, deine Vorschläge sehe ich nicht als "naseweisen" an, eher als Tipp, Rat zur Verbesserung und das find ich sehr schön, schließlich kann man nur so an sich und seinen Texten arbeiten.

Und zum Verständnis - Ja, du hast meine Aussage richtig verstanden, wobei ich sagen muss, ich hab eigentlich nie ein richtig oder falsch bei Verständnissen - ich sehe Gedichte wie Bilder an, ein Bild von Picasso kann uns Picasso auch nicht erklären was es beuten soll, somit stehen jedem Verständnis Türen öffnen und jeder darf das verstehen was er verstehen möchte.
Nochmal danke für deine Antwort