16.10.2009, 19:00
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#3
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ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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Liebe Lena,
das gefällt mir sehr gut.
Eine schöne Wortmelodie, was hauptsächlich durch die alternierenden Endungen hervorgerufen wird.
Ein wenig unsauber der Reim in S1: starr und nah, aber das fällt nicht weiter auf.
= Facetten.
Und diese Zeile ist nicht so ganz verständlich
Zitat:
Zum Himmel schauen weiß verästelt Riesen
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Aber alles in allem ein schönes Wintergedicht, in dem die Sehnsucht nach warmer Stube und Gemütlichkeit anklingt.
Lieben Gruß,
Chavali
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© auf alle meine Texte Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz
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