Unverehrter Patientenquäler,
das ist ja eine Frechheit:
Zitat:
ich habe ja eine unendliche Geduld und übe auch eine große Toleranz, aber wenn Sie so weiter machen, dann können Sie sich schon mal einen Termin auf dem Arbeitsamt holen.
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Dahin gehe ich ganz bestimmt nicht.
Zur Not, wenn ich entlassen werden sollte, schreibe ich Gedichte über gescheiterte Existenzen
Die finden reißenden Absatz, glauben Sie mir.
Ich grüße Sie dennoch herzlich aus meiner Gifteküche,
Ihre Soßenperle
Liebe rotblühende Mohni,
Ihre Anteilnahme tut mir gut. Und Ihre Idee ist auch Spitze!
Bin begeistert über Ihre Mutation zur Demo-Moni.
Ich mache mit, besorge mir schon mal diverse Kisten Starkbier, die wir dem Psychofritzen gewaltsam eintrichtern werden.
Zum Glück hatte ich noch ein paar Müsli-Riegel in der Schürzentasche.
Die hab ich der armen Jenny gegeben....
Ahoi und bis dann *wink*