liebe chavali,
wie aus nebelfetzen tauchen da einzelne bilder aus dem text auf:
warme heizung ... klavierspiel...... träume von sommer und sand.... hundegebell...ein dampfendes gläschen grog.... alles sehr passend zu dieser jahreszeit!
an einigen stellen stolpere ich ein wenig, weil mir eine silbe fehlt, etwa hier:
ach, wie war ich sommers froh (herrje, wie war ich sommers froh)
"weintet" versteh ich nicht ganz, vielleicht besser : "weint nun..."
bei "Grau die Seele" vermisse ich den unbetonten auftakt, wie wärs daher mit :
"So grau sie Seele, grau das Licht,
das traurig sich Facetten bricht...."?
Für mich würds dann noch runder klingen!
sehr gerne kommentiert,
larin
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Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich!
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