hallo archimedes,
ich les grad ein buch zum thema "glück" ( "die glücksformel" von stefan klein) , da steht drin, dass glück sehr viel mit überraschung, aber auch so einiges mit der richtigen "chemie" im kopf zu tun hat!
das wäre dann aber so eine sache mit dem "bewahren" des glücks - was man einmal hat, kann einen ja dann auch nicht mehr so überaschen.
sobald man mit etwas rechnet, beginnt man bereits abzustumpfen.
gleichwohl könnte es aber eine gewisse "glücksbereitschaft" geben, da wir ja sehr auf lust und genuss ansprechen, könnte ja diese "glücksbereitschaft" dazu führen, dass sich der fokus der aufmerksamkeit immer wieder auf beglückendes richtet, weshalb ein gefühl des "bewahrens" eintritt...
na, wie dem auch sei:
du hast ein wohlklingendes gedicht zum thema geschrieben - und damit schon mal zwei leute glücklich gemacht!
liebe grüße,
larin
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Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich!
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