Liebe Dana,
niemals schafft man es so ganz, seine Gefühle vollständig in Vers und Reim zu schreiben,
dafür sind sie zu vielfältig und zu intensiv

Vielleicht sollte man doch besser öfter liebe Worte verwenden...?
Deine bange Frage, in Vers und Reim gefasst, gefällt mir sehr gut.
Ich habe keine Probleme mit den Zeilensprüngen, sind sie doch ein lyrisches Stilmittel,
welches schon mit großem Erfolg u.a. von
Andreas Gryphius verwendet wurde:
...
Und tausend fürcht' ich noch; die Kraft in meinem Herzen
Verschwindt, der Geist verschmacht', die Hände sinken mir.
...
Deshalb mag mir deine nicht alltägliche Liebesweise sehr gut gefallen, die sich von vielem hier im Stil abhebt.
Sehr gern gelesen und belobigt.
Lieben Gruß,
Chavali