Liebes Herbstblatt,
ganz klar hast Du Recht! Wären auch noch Keiler anwesend, käme ich gar nicht mehr nach Hause! Aus meiner sicheren Entfernung (20 oder 25 m ca.) und in der Dämmerung sind nur der Größenunterschied und die Streifen der Frischlinge zu erkennen.
Dass ich beide Geschlechter mit einbezogen habe, hat einen anderen Grund.....
Ich danke Dir für Deinen Kommentar und hoffe, wir lesen uns bald wieder.
Herzliche Grüße,
Medusa.
Liebe Larin,
danke, mir gehts gut. Ich höre sie immer zuerst quieken oder grunzen. Wenn ich dann raus schaue, sehe ich die Bescherung: Sie durchwühlen unseren schönen Hügel, den der Gärtner tags zuvor liebevoll bearbeitet hat!
Dieses Mal waren es um die vierzig Tiere in allen Größen, die nach Eicheln oder Würmern suchten.
Danke für Dein schönes Lob zum Gedicht.
Herzliche Abendgrüße,
Medusa.
Liebe Forelle,
Du hast es messerscharf erkannt! Mit dichterischer Freiheit habe ich auch männliche Tiere mit einbezogen und ihnen menschliches Verhalten aufgedrückt.
Ob das "richtig" ist, mag nicht immer zutreffen, es gibt aber reichlich Beispiele, die dafür sprechen. Allgemeinplätze liegen mir fern

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Ich danke Dir herzlich für Deinen Kommentar.
Viele liebe Abendgrüße,
Medusa.
Lieber Norbert,
als ich dieses Drama sah, dachte ich auch an Deine Kätzchen! Es ging alles sehr schnell und war ein scheußlicher Anblick, genau unter meinem Balkon!
Herbstblatt schreibt weiter oben, dass Keiler Einzelgänger sind; sie kommen nicht mit den Rotten zu uns Menschen. Die Bachen, wenn sie Junge haben, können aber auch sehr aggressiv sein, wenn Du Dich zu nahe an sie heran wagst, ich sag das aus Erfahrung......
Keines der anderen Tiere kümmterte sich um den verunglückten Frischling. Viel später hörte ich Getrappel. Ein Bewohner hatte die Schweine mit einem Scheinwerfer geblendet, so dass sie flüchteten. Er hat dann wohl das Schweinchen weg getragen.
Herzliche Abendgrüße in die Provinz (
ich muss jetzt unbedingt weiter lesen!),
Medusa.