Hallo Larin,
Dein Gedicht passt sehr gut zu der Jahreszeit. Du beschreibst Stimmungen, die wohl vielen Menschen zu schaffen machen, grade wenn die Wolken so trübe hängen und es so noch viel dunkler ist, als es sein müsste.
Ich verstehe Deinen letzten Vers anders als Cyparis; durch die Stille (nicht Ruhe) werden Stimmen im Inneren laut, die aufbegehren und einen Gefühlsrumor verursachen können. Die Frage nach dem eigenen Ich, dem Sinn und Zweck werden laut........
Ich finde, Du hast all dies treffend beschrieben.
Liebe Grüße,
Klatschmohn
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