Boaaaaaaaaaaah

- ich war fast fertig, hab alle Saat aufgehen lassen und mit einem Klick war alles weg. Grrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrh
Ich beiße erstmal meinen großen Zeh und fange ganz von vorn wieder an.
Liebe Chavi,
mit "nun wird es schwer" assoziierte ich die kommende Starre und Kälte. Die Saat, die gerade grün aufgegangen ist, muss es überstehen.
Zwei Mal "schwer" ist mir leider nicht aufgefallen und es wird schwer

zu ändern, denn gerade "regenschwer" gefiel mir so gut.
Danke für deine Hinweise - ich schau mal.
Lieber Onkie IIV,
ich weiß genau, was du meinst. Mir ist es beim Lautlesen auch aufgefallen. Allerdings nicht die Zweiteilung, sondern die bleiernde Monotonie.
Ich schrieb es meiner Talentlosigkeit Gedichte vorzutragen zu. Andere können es wunderbar aus dem Stehgreif und ohne Einlesen. Zuletzt erklärte ich es als
gewollte Stimmung.
Es wird nicht einfach sein, deine Idee zu verarbeiten, ohne den Sinn zu verfälschen. Auf jeden Fall habe ich eine interessante Kritik und eine Aufgabe von dir bekommen. Vielleicht gehe ich einmal daran. Dann stelle ich es erneut vor,ok?
Lieber eKy,
"säumen" und "kühlen" ist viel schöner. Danke dafür.

Die Traktorrille will ich aber lassen, wie sie ist, denn mir kam es auf "hinterlassene" an. Die Zeit, die ich beschreibe, ist längst Traktorenleer.
Wellen
artbehauchte Weiten müssen bleiben. Es ist der Wind, der darüber streicht und Wellen erzeugt.
Liebe Medusa,
ich habe eKy übernommen, weil es ein Gewinn ist.
Das Leiern habe ich bereits oben eingesehen, schau mal.
Liebe ruhelos,
schau mal, was ich oben schon alles versprochen habe. Ich werde noch überarbeiten, nur nicht zu hastig.
Lieber Ibrahim,
ja, es kommen härtere Zeiten. Ich freue mich über deine Zustimmung und bin gleichzeitig sicher, dass du dieser Zeit eine schöne Lyrik abgewinnst und schon längst getan hast.
Lieber Basti,
so eine echte Inversion ist es ja nicht. Ich will das "sich" behalten. Die Felder strecken und rekeln sich direkt.
Euch allen ganz lieben Dank für Interesse, Lob und gute Hilfe.
Liebe Grüße
Dana