Der Himmel ist dunkel, kein Stern ist zu sehn,
doch Licht liegt so blass auf dem glänzenden Haar.
Ich schaue nach oben und lenke den Blick
auf's Helle und werde des Mondes gewahr,
der trübe und milchig am Himmel hängt
und der seinen Schein auf die Erde lenkt.
November. Meine Seele braucht kein Licht,
das sich nur schwarz in die Schatten erbricht.
Zweitversion nach
Dana
Der Himmel ist dunkel, kein Stern ist zu sehn,
doch zeigt blasses Licht sich auf glänzendem Haar.
Ich suche und wende nach oben den Blick,
dort werd ich des Mondes Sichel gewahr,
die trübe und milchig am Himmel hängt
und die ihren Schein auf die Erde lenkt.
November. Meiner Seele reicht kein Licht,
das die Schatten nicht durchbricht.