Hallo Dana,
danke für Deinen Eintrag. Es ist die Freude des Dichters, zu erfreuen. Mehr soll er nicht wollen. Denn wer versucht, zu allem auch noch Kunst schaffen zu wollen, könnte sich evtl. überfordern.
Nun ist Dichtung immer auch Betroffenheit und manchmal politisch. Immer dann ist sie zugleich nicht immer gut. Sich das immer wieder selbstironisch vor Augen zu halten, schadet dem Dichter nicht - und nützt manchmal sogar den Lesern!
LG W.