Hi, larin!
Danke für deine Tipps. Dazu:
Das mit den Silben mag so sein - ich zähle ehrlich gesagt nie nach. Ich trage mir die Arbeit selbst vor und lausche meinem "inneren Wiegen". Woran es sich stößt, wird dann geändert. Natürlich ist diese Methode nicht perfekt, aber so mach ich's nun mal.
Das mit dem "erinn`re": Ursprünglich hatte ich es auch so geschrieben, und wenn man das Gedicht schnell liest, kommt's so auch besser. Ich habe allerdings festgestellt, dass es sich ausgelesen bei langsamem Vortrag besser anhört, deshalb änderte ich es, da das Gedicht ja langsam gelesen werden soll. Es soll so stehenbleiben. Wer möchte, kann ja beim Lesen das ihn mehr oder weniger störende "e" verschlucken.
Die letzte Zeile hab ich ein wenig umgeschrieben, sodass sie in der Länge nun hinkommt. Danke für den Hinweis!
LG, eKy
__________________
Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind.
Dummheit und Demut befreunden sich selten.
Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.
|