Hallo Aichi,
ein interessanter Text.
Ich weiß, was du damit sagen willst, aber irgendwie ist es schwer, das in einfache,
interpretierende Worte zu fassen.
Da du deine Zeilen in 'Trauer und Düsteres' eingestellt hast, sehe ich einen tief verzweifelten Menschen ohne Ausweg.
Die Träume gehen seltsame Wege. Auch am Tage kommt man nicht davon los....
Vielleicht könntest du an der Form noch etwas feilen.
So wie es jetzt ist, wirkt der Text zu prosaisch, was er ja auch ist.
Zitat:
Schwarz hängt an der Decke,
im Traum warf ich es hinauf
Doch zur Morgenstund
befüllen dicke, schwere Tropfen
wieder leere Eimer
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Eine gefälligere Form würde das Ganze ein wenig auflockern:
Schwarz
hängt an der Decke,
im Traum
warf ich es hinauf
Doch
zur Morgenstund
befüllen
dicke, schwere Tropfen
wieder leere Eimer
Was meinst du?
Lieben Gruß,
Chavali