Lieber Blaugold,
wütend greift gierige Gischt in wankende Wanten.....
Dein Gedicht erscheint mir auf den ersten Blick wie eine Mischung zwischen Vergil und Wagner.
baldovern stellt mich vor ein Rätsel; ich kenne nur das gaunerische baldowern.
Die Buben würde ich beben lassen, aber das ist marginal.
Bei den aus-dem-Leib-Geschnittenen dachte ich zuerst an (Karakul-) Schafe, dann dummerweise an Iphigenie und danach war ich so tumb als wie zuvor.
Aber es braust schön wild daher, Dein Gedicht.
Wo bringe ich den Götzen unter?
Lieben Gruß
von
cyparis
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