Hallo Blaugold,
Zitat:
Dein Gedicht liest sich sehr beschaulich, von dir wahrscheinlich auch beabsichtigt, und die letzte Zeile kommt meditativ.
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Ich wollte zwar nicht auf Yoga oder Zen hinaus, aber es sollte schon inne gehalten werden
Zitat:
Inhaltlich finde ich es deshalb wenig spannend, es passiert nichts Außergewöhnliches, ist aber ok so.
Philosophisch angehaucht aber sagt es wohl aus, dass Picknick im übertragenen Sinn eben auch Abschalten vom Stress des Arbeitsalltages ist.
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Es muss nicht nur der Arbeitsalltag gemeint sein, sondern kann sich auch auf allgemeine Unruhe im Umfeld beziehen. Wenn man dann Momente der Ruhe gemeinsam finden und ausnutzen kann, ist es für mich wie ein kleines, inneres Picknick, welches natürlich das Gegenteil von spannend sein soll
Zitat:
da muss ich das jeden unnatürlich betonen, das ist dir sicher bekannt.
das könnte beispielsweise ausgebessert werden durch so den anstatt jeden; vielleicht legst du ja Wert auf dahingehende Korrektur und du lässt dir eigenes einfallen.
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Du hast recht. Diese Betonung unterstützt aber m.E. genau den Inhalt. Solltest du nicht der einzige sein, der sich am Tumult bei der Betonung des Tumults stößt, werde ich ändern
Dein mundartliches Gedicht ließ mich ebenfalls schmunzeln. In welchem Dialekt ist es? Ich kann es nicht ganz zuordnen.
Grüße
von
Quicksilver