Liebe Dana,
wie schrecklich, wenn man die geliebte Heimat verloren hat und nicht mal trauern darf, weil in der neuen Umgebung nur Vorurteile und Vorverurteilungen gelten.
Alles was der Mensch nicht kennt.........!
Und wie schnell passiert es, dass man selbst so etwas daher sagt und vielleicht gar nicht weiß, wie sehr an anderer Mensch dadurch veletzt wird.
Und im Geheimen kommt das Träumen von den schönen vergangenen Dingen und Erlebnissen: der See, Wald, Täler und die erfahrene Freundlichkeit der Menschen.
Ein sehr intensives und durchdrungenes Gedicht, finde ich.
Liebe Grüße,
Klatschmohn
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