hallo dana,
dein nachdenkltich stimmendes Gedicht im Kreuzreim findet mein Gefallen. Die Melanchonie des lyr. ichs ist deutlich spürbar. Vielleicht liege ich ja falsch, dank momentan verzwirbelter Gedankengänge, doch denke ich, dass du hier das Thema: Kriegsvertriebene verdichtet hast. Das lyr. ich wurde in der Kindheit vertrieben. Fremd war ihm die Sprache der Eindringlinge. Heute denkt es mit Sehnsuchtund Heimweh an das verlorenene Land zurück. Gern gelesen.
PS: Vielleicht hast du es ja übersehen, doch es wartet noch ein Kommentar auf dich. Schau doch noch einmal unter deinem Gedicht: Dichter ist mein Name nach.
Viele Grüße
ruhelos
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Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen. (Mark Twain)
Geändert von ruhelos (18.01.2010 um 13:16 Uhr)
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