Thema: Tod am Berg
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Alt 19.01.2010, 13:36   #5
Chavali
ADäquat
 
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Registriert seit: 07.02.2009
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Hallo Quick,
Zitat:
Die Umsetzung trifft fast genau meinen Geschmack. Kleine Dinge möchte ich dir dennoch zeigen, auch wenn ich mir bald wie ein Querulant vorkomme :
Ach was
Ich freu mich doch über deinen Kommentar und jede Idee, die das Gedicht schöner und glaubwürdiger machen kann.
Zitat:
Durch Schnee und Wind ist noch verwehter <<< dieses Enjambement würde ich durch ein Komma trennen.
Wo soll denn da das Komma hin?
Zitat:
sich in die Rillen tief hinein, <<< Hier möchte mir die Satzkonstruktion wieder nicht ganz gefallen.
Das glaub ich dir gern, auch mir nicht so ganz - aber hast du eine Idee zur Veränderung?
Zitat:
die feste Platte war nur Schein. <<< Zeitlich gibt es hier m.E. Probleme. Du hast die Zeiten zum Reim hin gebeugt, jedenfalls wirkt es so.
Dem stimme ich dir zu - wahrscheinlich allzusehr dem Reim geschuldet, wie auch das Karree in der letzten Zeile.
Ich warte mal noch ein, zwei (vielleicht ) Beiträge ab, ob das dort auch so störend ankommt.
Danach bin ich gerne bereit - bei passender Idee - zu überarbeiten.

Deine Interpretation gefällt mir. Natürlich könnte man den Text auch als reale Geschichte nehmen.
Zitat:
Ich kann diesem Gedicht wortwörtlich eine Tiefe entnehmen. Es gefällt mir [...]
Danke dir für Kritik und Lob.

Liebe Grüße,
Chavali
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Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

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