Lieber Erich.
Schon oft verspürte ich selber das Gefühl, das mir die Welt so neu, und dennoch so vertraut. Und ich kenne auch die Sehnsucht nach der unbekannten Tiefe.
Dann ist es an der Zeit..
finde das hohe Lied
Hier kann ich nur Phantasieren. Die Wahrheit?/ Das Glück?/ Menschlichtkeit
Wärme?/Die Liebe? / Das eigene Ich?
Die dritte Strophe:
Sinkt leis der Tag,
so kehre ein in manche menschenvolle Stube,
und wärme dich an Herd und Herzen, wo sie glühn;
sei Erdenteil nicht erst in einer kalten Grube,
und stirbst du doch, lass deine Seele weiterziehn!
Die menschenvolle Stube..das erwärmen an den Herzen( Um selbst erwärmt zu werden..vielleicht auch wieder um Vertrauen zu können?)
sei Erdenteil nicht erst in einer kalten Grube,
Lebe jetzt..und stirbst du doch wirst du anderen etwas weitergegeben haben und deine Seele wird weiterziehen.
Oh je Erich, jetzt habe ich viel Gefühlt und auch spekuliert.
Dein Gedicht hat mich sehr berührt..mein "Fernweh, mein Suchen..
Jetzt erst, sehe ich das wir bei "Fröhliches und Hoffnungen sind.
Dennoch lasse ich meinen Kommentar für dich stehen, nur damit du siehst, welche Gefühle erwachen können, auch wenn man auf dem Holzweg ist...lach
Sehr gerne gelesen und ein trauriges Gefühl entdeckt.
Lena