Liebe ruhelos,
vielen Dank für deinen Kommentar, ich übe mich immer noch in den Reimformen und der Metrik. Im Original bin ich eigentlich eher in der freien Lyrik zu Hause, daher freuen mich deine Worte sehr.
Liebes Ex-Kätzchen,
ich muss dir gestehen, dass ich nicht weiß wo du in diesem Satz ein "der" unterbringen willst. Höchstens so "Unberührt, die weiße Decke"?
Ach Liebes, ich und meine Satzzeichen...wenn du meinst da gehört ein Komma hin werde ich es natürlich ändern (lächel)
Ich danke dir für deinen Kommentar.
Ja leider läuft mir für viele schöne Dinge momentan die Zeit etwas davon...hoffentlich ändert sich das auch bald wieder, weil ich festestelle, es blockiert auch meine Kreativität.
Lieber chipie,
du weißt ...du darfst immer
Unberührte weiße Decken
seltsam in so stiller Nacht.
Ich finde, es passt irgendwie nicht richtig. Denn wenn man es so liest, klingt es als wäre eine unberührte Schneedecke in stillen Nächten seltsam.
Aber seltsam soll hier die ungewohnte Stille sein. Und eine geschlossene Schneedecke ist ja nun mal wirklich nur
eine Schneedecke und nicht mehrere Decken. Weißt du wie ich es meine?
Wenn es holpert beim Lesen...meinst du ich sollte mehr darauf achten, dass die Endsilben sich mehr anpassen?
zum Beispiel so:
XxXxXxX
xXxXxXx
XxXxXxX
xXxXxXx
(mach das nicht an dem obigen Text fest, es gilt nur als Beispiel)
ach, was hab ich das versucht, haut bei mir nicht hin, es verändert mir immer den Sinn zu sehr.
Im ersten Moment gefiel mir dein Vorschlag mit den :Hecken hüllen sich im Zauber ein...aber dann hätte ich eine Wiederholung von Hecken.
Deinen Vorschlag mit dem ewigen Frieden...zuerst da ich JAAAA schön...aber als ich es dann nochmal las, klang es wie ein Nachruf...du weißt schon...Ruhe im ewigen Frieden...(lächel).
Liebes chipielein, ich hoffe du bist mir nicht böse, dass ich hier keinen deiner Vorschläge eingearbeitet habe. Aber glaube mir bitte, ich freue mich sehr über deinen Kommentar, sehe ich doch dadurch, wie du dich mit meinem Text beschäftigt hast. Vielen lieben Dank dafür...
lieber Basti,
um ehrlich zu sein schwanke ich auch noch, ob ich das
deiner nicht weglassen soll und die Hecke wieder "entpersonifiziere". Denn das Augenmerk sollte eher auf die zweite Strophe, quasi auf den Beobachter der Szene gemünzt sein.
Mir gefällt dein Vorschlag mit
die Ruhe fällt ganz leise sehr und ich überlege es zu ändern. Was mich daran noch ein wenig stört ist der Gedanke das hier zu expliziert auf die momentane Ruhe hingewiesen wird. Denn der Hauptwunsch des LI bezieht sich nicht nur auf die äusserliche Ruhe sondern auch auf den innere Frieden und das Ruhen in sich selbst.
Weißt du was jetzt werde ich die letzte FZeile in der ersten Strophe doch ändern, es passt einfach besser wenn die Hecke an
ihrer Pracht trägt. Eigentlich wollte ich zuerst auch
ihrer Last schreiben, aber das brachte tatsächlich auch eine "Lastigkeit" in meine Gedicht ein, die ich so gar nicht haben wollte...
so nach dem Motto, als schöne hat seinen Preis...
Lieber gin, ich danke dir sehr für deine Worte und deinen Kommi
Liebe Dana,
du hast es raus gelesen

Das eben nicht nur der äussere Frieden gemeint war...sondern sich der Wunsch auf innere UND äussere Ruhe bezog...
Wie schön, dass du das Bild vor Augen hast..lieben Dank dafür...
Ihr Lieben ich bedanke mich noch einmal ausdrücklich für eure Kommentare und eure ermutigenden Worte (obschon ich hoffe das dieser Winter endlich ein Ende nimmt, ich warte schon wieder Hände ringend auf ein wenig Sonne...hier im Rheinland ist es momentan nur grau in grau...
viele Grüße
Babsi