02.02.2010, 23:26
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#3
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Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.02.2009
Ort: Mainz
Beiträge: 12.444
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liebe dana,
dieses Gedicht ist mir vorhin schon regelrecht ins Auge gesprungen..wobei
mir der Sprachstil hier sehr zusagt, sehr wirkungsvoll ...
die erste Strophe spricht von einem Moment Verliebtsein, oder an dem dieses Verliebtsein im Grunde gedacht wurde und dann an einen Gedanken
des Glücklichseins...vllt ein sich mehr erhoffen o.ä
die dritte Strophe spricht schon von wissen "wir kannten uns so gut" und
dennoch die Verletzlichkeit die dahinter steht seine wahren Gefühle zu
zeigen..warum der Anderen dann verletzt ist erschließt sich mir nicht ganz, ansonsten finde ich das Werk dann doch sehr schön...
liebe Grüße gin
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© Bilder by ginton
Geht man davon aus, dass auch die Erwartungen bei Nutzern von KI sinken werden [...] stehen nicht nur der Arbeitsmarkt, die Erfahrungswelt und der Anspruch an literarische Texte auf dem Spiel, sondern auch alles, was die sozialen Gefüge um die Texte herum bildet…(Sinn und Form, 6/2023)
Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)
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