....ein mantel aus weiß
breitet ruhe über hast.
...........flocken streifen haut.
....rastlos eilende menschen -
winter-liebkost kehrn sie ein.
in den häusern brennt
licht & wirft schemen auf weiß
..............flocken streifen haut.
sie liegen ineinander
bis sie der morgen erweckt....
…..........der kuss der sonne
verschmilzt die so liegenden.
….............zu glanz vergehn sie,
fließen - dem mutterstrom zu,
….....lassen sich treiben – leben
zum tage lichten
..........die wälder liegen ringsum
den schnee in ruhe
doch sie glänzt immer noch tau
von den schmelzenden wassern
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© Bilder by ginton
Geht man davon aus, dass auch die Erwartungen bei Nutzern von KI sinken werden [...] stehen nicht nur der Arbeitsmarkt, die Erfahrungswelt und der Anspruch an literarische Texte auf dem Spiel, sondern auch alles, was die sozialen Gefüge um die Texte herum bildet…(Sinn und Form, 6/2023)
Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)
nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
Geändert von ginTon (14.02.2010 um 12:23 Uhr)
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