15.02.2010, 17:21
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#6
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ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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Hallo ruhelos,
wieder so ein schönes melodisches Gedicht im Kreuzreim aus deiner Feder.
Die Rubrik finde ich in Ordnung, ist doch hier im Wesentlichen die Hoffnung auf Wärme und Frühjahr
die Mutter der Gedanken 
Die dritte Strophe, so wie sie jetzt ist
Zitat:
Auch auf dem Felde schmilzt die Schicht,
im Schwinden tränkt sie still das Land.
Das erste Glöckchen drängt ans Licht,
der Frühling streut sein Blumenband.
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gefällt mir sehr gut, am besten eigentlich.
Noch haben wir Mitte Februar und doch scheint uns der Winter zu lang.
Aber die Zeit vergeht so schnell und dann sehen wir all das, was du beschreibst.
Lieben Gruß,
Chavali
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© auf alle meine Texte Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz
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