Thema: Monolog
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Alt 08.03.2009, 22:32   #4
Dana
Slawische Seele
 
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Registriert seit: 07.02.2009
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Liebe Cypi,
auch ich habe ein kleines Problem mit deinem "Monolog". Nicht mit dem guten Text selbst, aber mit meinem Verständnis.
Ein Selbstgespräch ist es schon, nur bringen mich das "mir", dann "Du" und der "Meister" durcheinander.

"Ruhst ja doch in beiden Händen!
Ihnen will ich zu mich wenden."

Mir ist nach:

"Ruhst ja doch in seinen Händen!
Ihnen will ich mich zuwenden."


Oder doch nicht?

Hilf mir, bitte.

Liebe Grüße
Dana


Zitat:
Zitat von cyparis Beitrag anzeigen
Trägt der Tag noch bis zur Nacht?
Eilt er nicht an mir vorbei?
Mag die Stunde mich betrügen?
Prüfe alles mit Bedacht. (wer?)
Urteil ist Dir zweierlei: "wem?)
Sühne nicht und nicht Belügen.
Fürchte Dich nicht vor dem Abend!
Unser wird die letzte Stund, (der geliebte Partner?)
Güte trägt sie Dir und mir:
Immerwährend, immerlabend...
Türen öffnend für und für

Meinem und auch Deinem Mund.
Endlos wird der Tag uns wiegen,
Meister über alle Zeit.
Eile, Stunde, zu vollenden,
Nacht und Dunkel zu besiegen!
Trauer wird Vergangenheit
Ohne sich zum Licht zu wenden.
Macht hat über uns die Zeit?
Oder nur die Ewigkeit? (Hat die Ewigkeit Macht?)
Ruhst ja doch in beiden Händen!
Ihnen will ich zu mich wenden.
__________________
Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
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