06.03.2010, 17:00
|
#2
|
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
|
Lieber Walther,
nun, der Bewidmete ist nicht in diesem Forum - oder?
Egal - man kann widmen, wem und was auch immer.
Ich lese in letzter Zeit viel Sonette aus deiner Feder und sie gefallen mir immer besser.
Ich sollte mal bei dir in die Schule gehen...
Dieses hier hast du in die 'mystische' Rubrik eingestellt.
Ich erkenne nicht, wen oder was du beschreibst.
Ist es die Zeit, ist es Gott, ist es die Unendlichkeit oder ist es das Leben selbst...
Ich weiß nur, es liest sich 'phantastisch' - im wahrsten Sinne des Wortes.
Sicher könnte man die eine oder andere Wendung unkomplizierter formulieren, aber darin liegt ja gerade
der Reiz dieses Sonetts.
Das maln im letzten Terzett will mir nicht so ganz zusagen.
Doch ich habe im Moment auch keine Alternative parat.
Sehr gern und ein bisschen staunend gelesen.
LG Chavali
__________________
.
© auf alle meine Texte Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz
*
|
|
|