27.03.2010, 23:48
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#2
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Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.02.2009
Ort: Mainz
Beiträge: 12.446
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liebe chavi,,
da dies mittlerweile ja gesprächsthema nummer eins ist, finde ich die idee
oder eigentlich dies dann in einem werk zu veröffentlichen und somit die
zeit festzuhalten eigentlich immer gut...wenn man sich so die meinung oder
wenn ich mir so die ganzen meinung der leute zusammenrechne tendieren
dann doch sehr viele zu einem inhalt wie dem deinen...
ist schon eine komische sache..und man weiß auch gar nicht was man so
recht
sagen soll,, wenn man davon ausgeht das sehr viel negatives auf der welt
auch durch falsche zwischenmenschliche beziehungen usw heraus entsteht,
aus verletzungen heraus usw. ich meine was man einem anderen im grunde
genommen antun kann...
darüber ein werk zu schreiben, finde ich gut...wenn man mal davon ausgeht
wieviel gemeinschaften nur einem zweck dienen "jahrelang habe ich dir gedient"
um weiß nicht, von dem anderen etwas anderes gewünschtes zu
bekommen, nähe oder wer weiß..und diese beziehungen eben nur von dem
zusammensein an sich lebten, anstatt von der liebe, ja dann denke ich
kommen hinterher schon irgendwie rachegefühle zu stande,, anders kann man
sich das gar net vorstellen..
nachdenkliches werk über das man immer weiter diskuttieren kann .. liebe grüße gin
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© Bilder by ginton
Geht man davon aus, dass auch die Erwartungen bei Nutzern von KI sinken werden [...] stehen nicht nur der Arbeitsmarkt, die Erfahrungswelt und der Anspruch an literarische Texte auf dem Spiel, sondern auch alles, was die sozialen Gefüge um die Texte herum bildet…(Sinn und Form, 6/2023)
Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)
nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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