@Dana
Also ich finde hier eine Schöne Hymne wieder. Die Hymne auf dem Mann.
Du erst Katzi, Kinder sind verzogen und ungerecht, das weis doch jedes Kind.
Oder habe ich über das Ziel hinausgeschossen?
Vergleichen wir die Kinder von damals und von jetzt einmal? Sind die Parallelen gleich geblieben, oder verschieben sie sich, und wenn, in welche Richtung?
Sorry Dana, hier schreibt eine sensible Mutter, aus einer rückliegenden Epoche heraus. Und ich platze rein und stelle irgendwelche Hypothesen auf.
Zitat:“ Ich werde niemals, nie vergessen“
Hm, ok
Ich werde niemals, nicht vergessen, oder:
Ich werde nichts, niemals vergessen.
(Der untere Teil wäre ein Metrik-Problem dann

xXxX, XxxXx
oder:
ich werde niemals, das vergessen.
Aber ich denke das „nie“ ist bewusst als , absolute Herzensaussage, geschrieben worden, als unumstößliches Faktum.
Hm Herzensaussage, ja so sollte bestimmt das ganze Gedicht so rüberkommen und ich kann’s verstehen.
Ok, dann gehe ich mal wieder, tschüss.