Lieber Galapapa,
mit deinem "Dein Bild" hast du eine wunderschöne "Traumliebe" eingefangen und zauberhaft verdichtet.
(Ein kleiner "Mecker" kommt auch noch.

)
Ich erinnere, dass mich manchmal Bilder wie aus dem Nichts eingeholt haben, von Menschen, an die ich lange, lange nicht mehr gedacht habe. Menschen, die mir einst wichtig waren.
Aber auch Traumbilder, die der eigenen Fantasie (denkend oder im Traum) entspringen können tief berühren und wie man sieht, wunderbar inspirieren.
Wollt dich greifen mit der Hand,
doch ich konnte dich nicht fassen,
sah dein Antlitz still verblassen,
bis es ganz im Nichts verschwand.
Ich meine, mein Vorschlag fügt sich besser in den Lesefluß ein. Natürlich ist es deine Entscheidung, oder dir fällt noch etwas Besseres ein.
Ich habe dein Gedicht sehr gern gelesen und kommentiert.
Besonders hat mir der melancholische Hauch gefallen.
Liebe Grüße
Dana