Hi Peter,
Wie durch einen Trichter
fließt Lyrik ins Licht,
drum dichtet der Dichter
das Wort zum Gedicht.
Ein jeder erdichtet
sich eigne Moral
und niemand verzichtet
auf sein Ideal.
Als Worteversetzer
da sage ich schlicht:
Wir Dichter sind Schwätzer
und oft nicht ganz dicht.
Drum müssen wir dichten,
die Sucht wird zur Qual,
und deshalb verrichten
wir das nun oral.
Dichtende
Liebe Grüße
Bis bald
Falderwald