17.07.2010, 23:52
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#4
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Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.02.2009
Ort: Mainz
Beiträge: 12.758
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hallo lieber blaugold,,
gerade wegen dem aufbau und inhalt finde ich das werk sehr interessant..mir
fällt auf, dass alle Verse ungereimt sind, außer die zweite Strophe, wo
das LI anfängt in die Ferne-mitunter Leere zu schauen "Licht, Sicht"...
das Werk endet dann, obwohl wie gesagt fast alle Strophen ungereimt sind,
sehr abrupt und es kommt einen so vor, als würde die letzte Zeile noch verwai-
ster da stehen als alle übrigen, woran das liegt *schulterzuck mitunter am "o"
Vokal...
natürlich trägt das Gedicht eine gewisse philosophische Grundidee mit sich, wo-
durch es mir sehr gut gefällt und es eher auch dieser rubrik zuordnen würde, als
allein der aus der Betrachtung heraus wirkenden Naturlyrik...hier schweift die Be-
trachtung ja doch ein wenig ins metaphysische..
also mir gefällts, eben die Faszination Schmetterling im Kern die Natur verstehen
zu wollen, liebe Grüße wa
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© Bilder by ginton
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Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)
nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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