28.08.2010, 19:08
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#4
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Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.02.2009
Ort: Mainz
Beiträge: 12.454
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liebe chavilein
das gedicht hat mir gleich nach dem ersten durchlesen sehr zugesagt, es hat
wieder einen sehr sprachintensive tiefe, du beginnst zunächst ungereimt wo-
durch der erzählcharakter zunächst in den vordergrund rückt, dann geht es
weiter mit einem halben kreuzreim...mir sagt das werk zu, rein inhaltlich natürlich
ist das ende immer in den nebeln versunken, hier geht es aber im vordergrund
darum den weg bis dahin mit jemanden gemeinsam zu gehen...also mit gefällt
das...gerne gelesen. ![Lächeln](images/smilies/smile.gif) liebe Grüße gin
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© Bilder by ginton
Man darf nicht warten, bis aus dem Schneeball eine Lawine geworden ist. Man muss den rollenden Schneeball zertreten. (Erich Kästner, dessen Bücher 1933 der Bücherverbrennung zum Opfer fielen)
Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)
nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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