hallo norbert,
mir fällt dazu noch ein: wahrscheinlich liegen auf dem dachboden meiner eltern auch noch MEINE alten schulbücher rum...
entrümpeln dürfte wohl auch deshalb so schwierig sein, weil man das loslassen entwicklungspsychologisch deutlich später als das festhalten erlernt.
und so klammert sich halt der affe in uns an alles, was er erwischen kann...
hallo herbstblatt,
hab vor zwei jahren mein arbeitszimmer entmüllt ( ca anderthalb kubikmeter paiper wurden dabei entsorgt, ein halber kubikmeter zeug verschenkt).
wenn man heute reinguckt, siehts wieder genauso aus wie vorher.
irgendwann hab ich mal gehört, in der natur hat alles die tendenz, in einen chaotischen zustand überzugehen. also, was mein arbeitszimmer anlangt, kann ich das voll und ganz bestätigen: das reinste dschungelcamp!
gegen die ausweitung desselben ins wohnzimmer kämpfe ich derzeit noch mehr oder weniger erfoglreich an....
leute mit aufgeräumten schreibtischen erzeugen bei mir tiefste ehrfurcht!
im kreativen chaos,
larin