Mond.Schein
Mond.Schein
Ich will uns der Welt entrücken
In den weiten Raum der Nacht
Möcht den Himmel mit uns schmücken
Dort wo sonst die Sonne lacht
Wenn wir uns befreit entfernen
Von dem Trubel der profan
Uns nur hindert dass zu Sternen
Die dort oben ihre Bahn
Ruhig ziehen wir erstrahlen
Komm doch mit auf diesen Flug
Streif sie ab die festen Schalen
Sei Dir selbst und mir genug
Die so tönern uns umschließen
Lass die falsche Hast zurück
Diesen Mond.Schein zu genießen
Ist mein Synonym für Glück
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Dichtung zu vielen Gelegenheiten -
mit einem leichtem Anflug von melancholischer Ironie gewürzt
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