Lieber Galapapa,
Zitat:
Zitat von Galapapa
jetzt müsste alles im Takt sein.
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So schnell???
Da behaupte ich "Traurigkeiten" zu mögen und kann mich des

nicht erwehren.
(Dein Antwortkommi hat mich dazu verleitet.)
Solche Trennungen gibt es. Einer, der gehen muss, weil er nicht anders kann und der andere bleibt leidend zurück.
Mich spricht es darum besonders an, weil kein "typisches Trennungsgedicht" ist.
Kein lautes Lamento, kein agressives "Abrechnen", keine Vorwürfe.
Ein Leid, das hinterfragt und stille bleibt - schön traurig und ein gelungenes Sonett.
Liebe Grüße
Dana