Lb. Dana,
danke für Deinen tiefschürfenden und den Überlegungen nachspürenden Worte. Was nicht immer gelingt, wenn man schreibt, scheint hier wenigstens näherungsweise erreicht werden zu sein: ein gefühl authentisch erahnen, erfühlen, ausmessen und in ordentliche Metaphern und Bilder zu fassen.
Ich habe die Ursprungsform des 2. Verses aufgrund Deines Hinweises wieder hergestellt. Nachdem ich diesen Vers aufgrund anderer Überlegungen geändert hatte, schien mir Dein Gedankengang doch der richtigere zu sein. So wachsen Texte mit kritischen Lesern, und dafür sind wir ja hier.
Die Überlegungen haben eine Weile gebraucht, daher habe ich auch mit der Antwort gezögert.
Vielen Dank nochmals für Deine Hilfe.
LG W.
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Dichtung zu vielen Gelegenheiten -
mit einem leichtem Anflug von melancholischer Ironie gewürzt
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