01.04.2011, 22:58
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Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 15.03.2011
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Beiträge: 1.836
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Sand unter deinen Füßen
Sand unter deinen Füßen
Ist der Ursprung des Traums die verborgene Hand, in sich tragend den Sand
für die Sanduhr des Daseins, zerrinnen die Stunden in Prismen aus Glas?
Wo der Rhythmus des Lebens, geboren in menschlichen Herzen, das Land
wie ein Pulsschlag durchmisst und im Wandern durch Himmel und Irdisches zieht?
Ein Erinnern an Schemen, an Bilder aus Nebel. Verschwommenes Band
wird zum Führer durch Täler und Berge, durch Felder und Wiesen voll Gras,
das ergrünt als Erfüller von Wünschen. Nun folge und lausche dem Lied.
Die ursprüngliche Version:
Sand unter deinen Füßen
Ist der Ursprung des Traums die verborgene Hand, in sich tragend den Sand
für die Sanduhr des Daseins, zerrinnen die Stunden in Prismen aus Glas?
Wo der Rhythmus des Lebens, geboren in menschlichen Herzen das Land
wie ein Pulsschlag durchmisst und im Wandern vom Himmel zur Erde erklingt?
Ein Erinnern an Schemen, an Bilder aus Nebel. Verschwommenes Band
wird zum Führer durch Täler und Berge, durch Felder und Wiesen voll Gras,
das ergrünt als Erfüller von Wünschen. So folge und lausche, dein Traumvogel singt.
(Nachträglich die Ursprungsversion zum "Vergleich" eingestellt.)
Geändert von Stimme der Zeit (01.11.2011 um 16:49 Uhr)
Grund: Der letzte Vers ist um eine Hebung gekürzt, und Vers 4 ist geändert. Doppelten Dank, eKy!
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