Lieber Galapapa,
das ist wahrlich einmal anders und total gelungen.
Kein Wort vom Frühling, kein schüchternes Veilchen, ja nicht einmal ein Vogel piept - und doch ist alles sichtbar und hörbar.
Jede Strophe ist lyrisch klangvoll "bebildert" und es ist mir unmöglich eine Lieblingsstrophe zu benennen. In jeder steckt etwas Besonderes:
1. = in Nebelschwaden schwebt Erwartung auf dem Feld.
2. = begehrtes Licht verlängert hoffnungsvoll den Tag.
3. = Der neue, helle Anfang kennt kein Halten mehr.
Hier bleibt nur ein Dankeschön für den Lesegenuss.
Liebe Grüße
Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
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