Hei, Prinz -
Du hast das gut beschrieben, wie man die Sklaven geraubt und zu Schiffe gebracht hat.
Liest sich flüssig, und ich bin nur über einen unglücklichen Reim gestolpert.
Läßt sich alles auf die heutige Zeit übertragen. Heute sind die Ketten nicht mehr aus Eisen.
Das "Ertrinken" findet dennoch statt. Flehen nützt nichts.
Schlepper läßt es kalt.
Ein deprimierendes Gedicht für diejenigen, die sich nicht als Sklavenhändler sehen.
Lieben Gruß
von
cyparis
Geändert von Leier (15.02.2009 um 10:37 Uhr)
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