15.05.2011, 18:59
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#3
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Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.02.2009
Ort: Mainz
Beiträge: 12.444
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hallo liebe dana,,
ich schließe mich chavilein an und denke, dass dir hier ein wunderbares Werk
gelungen ist..schon der Eingang des Gedichtes "lautlos, lautlos" lässt den
Leser sehr schön in die Stimmung gleiten...bis die Verse mit "als" erscheinen und
einen starken Bruch im Gefüge bilden "als wollt, als würd" ...ansonsten
wunderbar gelungen...gerne gelesen
liebe Grüße Bastian
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© Bilder by ginton
Geht man davon aus, dass auch die Erwartungen bei Nutzern von KI sinken werden [...] stehen nicht nur der Arbeitsmarkt, die Erfahrungswelt und der Anspruch an literarische Texte auf dem Spiel, sondern auch alles, was die sozialen Gefüge um die Texte herum bildet…(Sinn und Form, 6/2023)
Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)
nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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