Hallo Chavali,
zuerst habe ich heftig geschmunzelt
und dann den Text nochmal gelesen, ganz in Gedanken an meine Gala. In der Tat, das könnte passen.
Jedoch im Hinblick auf die Begriffe "Lächeln" und "Hand" sehe ich da doch Signale, die mehr in eine andere Richtung deuten.
Dass Katzen einem ungeheuer, ja fast unheimlich nahe sein können, das kann ich, seit ich meine Lebensabschnittsgefährtin Gala kenne, absolut bestätigen.
Schon heute fürchte ich den unvermeidlichen Abschied in spätestens 15 Jahren und erwische mich bei dem Gedanken: "Vielleicht bin ich ja der Erste..."
Hier im Text ging es mir um einen Menschen und um den Versuch, tiefe Zuneigung ohne die Begriffe "Liebe", "Sehnsucht" oder "Glück" auszudrücken.
Diese Erinnerungen sitzen tief und ich habe beim Schreiben das lyrische Ich mit jedem Vers mehr beneidet.
Für Dein schönes Lob und den Kommentar danke ich Dir herzlich!
Übrigens, auf Enkelkinder warte ich noch; leider.
Ganz liebe Grüße an Dich und Deine Tigerchen!
Galapapa