Hallo Chavali,
da ich selbst nicht auf Rosen gebettet bin, gehen mir menschliche Schicksale sehr nahe. Es kommit so weit, daß ich an manchen Tagen an nichts anderes denken kann. Dein Gedicht ist ein Beispiel für die Unvollkommenheit der Welt, an der man schon sehr leiden kann. In ihrer krassen Gegensätzlichkeit ist sie oft schwer auszuhalten.
Du hast die richtigen Worte gefunden, die anrühren und verdienst dafür Anerkennung.
Liebe Grüße
Justin
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