Hallo, Knacki,
mit deinem "Statement" hast du absolut recht, ich kann nur zustimmen. Ich sehe das auch jedes Jahr wieder, es feiern die jungen Männer, die überhaupt keine Kinder haben - den Vatertag.
Dabei nutzen sie ihn als "Alibi" für ein hemmungsloses Besäufnis, gewissermaßen als Ausrede, damit ihnen "keiner was kann". An diesem Tag darf ein Mann ja "über die Stränge schlagen". Jedenfalls hat sich diese "Interpretation" eingebürgert und den Vatertag zur Absurdität mutieren lassen.
Ich wohne mitten in der Stadt, und diese "besoffenen Rudel Junghirsche" gehen mir jedes Mal mächtig "auf den Keks", da kann ich nichts dagegen machen.
Zitat:
“Nur er hat ein paar Kinder.“
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Chapeau. (So sagt man hier, wie ich bemerkt habe.) Der Vatertag ist für alle Männer da - außer für die Väter.
Dein Gedicht habe ich gerne gelesen, und ebenso gerne dem dahinter liegenden Gedanken zugestimmt.
Liebe Grüße
Stimme der Zeit
- die eh nicht viel von all diesen "Tagen" hält, als ob eine Mutter nur an einem Tag im Jahr Mutter wäre, ein Vater nur an einem Tag Vater und eine Frau nur an einem Tag eine Frau etc. Quark - und mittlerweile fast nur noch "Geldmacherei".