Liebe Stimme,
das ist ein Optimismus, den ich gern verinnerlichen will.
Nichts versauert und verkürzt das Leben mehr als Trübsal und Zicken.
Das Leben will gelebt werden und ganz bestimmt nicht verzagend.
In deinem "Aufrufgedicht" schließt du Kummer und Leid nicht aus, das ist sehr realistisch.
Sich davon aber nicht klein kriegen zu lassen, ist mutig und kämpferisch im positiven Sinne.
Als "Nordlicht" hätte ich zum Schluss nicht gerade "moin, moin" gesagt - aber lieber Tschüß. (Ich weiß nicht, wie üblich und verständlich das "Tschüß" außerhalb des Landes zwischen den Meeren ist.
)
Ich gehe heute fröhlich schlafen und freue mich ab Donnerstag auf 4 freie Tage. Ich will leben.
Liebe Grüße
Dana