HI, Faldi!
Danke für deinen tiefgreifenden Beitrag - hast du sehr gut analysiert.
2 Kommentare meinerseits:
Das Gute und Böse sind - abgesehen von absoluten Nogos wie Kindermord usw. - Parameter, die vom sozialen Kontext der jeweiligen Kultur und/oder Zeit definiert werden, das weiß ich schon.
Ich meinte das "Dunkel" in uns, das wir manchmal in die Welt tragen. Dann "rauben" wir, der Welt, anderen, uns selbst, wohlwissend, dass wir das Falsche tun. Aber wir tun es dennoch. Manchmal eben fordert der Schatten sein Recht.
Und die Bäume der Träume sind imaginär, deshalb brauchen sie keine weiteren Welten - sie wachsen einfach das Vakuum bis zur Sonne zu!


Scherz beiseite, ich weiß, was du meinst, aber mal ehrlich: IST die Welt der Menschen nicht ohnehin genau das, was du beschreibst? Ein "undurchdringlicher Dschungel einander widersprechender und bekämpfender Träume"?
LG, eKy